Die Erfolgsgeschichte, die im Frühling dieses Jahres mit der Ausgabe No.1 begann, wird mit dem Magazin No.4 des Schweizer Bauer Verlags fortgesetzt und rundet das Jahr mit vielen spannenden Beiträgen ab. Gerade wenn es drinnen besonders gemütlich ist, sollte man sich die Zeit für feines Essen nehmen. Zum Beispiel für die Schokolade von der Zürcher Manufaktur Laflor, welche für die hochwertigen Tafeln ausschliesslich Kakaobohnen von Bauern verarbeitet, die sie persönlich kennt. Im Spannungsfeld zwischen Genuss und Innehalten steht auch das Thema Hoftötung. Eine besondere Form davon praktiziert Nils Müller von der «Chalte Hose». Er schiesst die Tiere vom Hochsitz direkt aus der Herde – danach hält er in Ehrfurcht einen Moment lang neben dem Tier inne. Für den Landwirt, Metzger und Jäger steht fest: Wenn Fleisch essen, dann nur solches. Um die Jagd geht es auch bei Puralpina aus Frutigen im Berner Oberland. Dort wird Murmeltierfett von erlegten Tieren zu heilender Salbe verarbeitet. Gleichzeitig schlagen die Gründer neue Wege ein und setzen auf eine pflanzliche Kosmetiklinie, die so rein sein soll, dass sie gegessen werden könnte. Schweizer Wolle ist zwar nicht essbar, erlebt aber einen regelrechten Aufschwung. Das verdankt sie dem von Friedrich Baur gegründeten Label «Swisswool» – so wärmt sie uns nicht nur an kalten Wintertagen, sondern macht auch unser Daheim kuschelig und gemütlich. Kalte Wintertage eignen sich auch wunderbar zum Innehalten. Die Moderatorin, Journalistin und Bauerntochter Mona Vetsch erzählt, dass ihr das Innehalten zwar noch nicht so gut gelingt, sie dafür aber gerne ihr eigenes Gemüse geniesst und im Garten so richtig durchatmen kann. Wer tiefer in diese und weitere Themen eintauchen möchte, sollte das Schweiz Bauer Magazin noch heute abonnieren:

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